Regulationsmedizin

Eigenbluttherapie

In der chinesischen Medizin findet man im 3. Jh. v. Chr. Berichte über Umstimmungs-therapieen mittels Injektionen geringster Mengen von Blut. In Europa wurde die Eigen-bluttherapie bei Frakturbehandlungen Ende des 19.Jh. wiederendeckt (Schede 1876).

Wirkmechanismus der Eigenbluttherapie
Wir setzen die Behandlung in erster Linie zur Stimulierung der Abwehrkräfte ein. Der genaue Wirkmechanismus ist noch nicht erforscht. Verschiedene Autoren (F.Hoff, A.Bier, u.a.) haben nach der Eigenblutgabe körperliche Veränderungen gemessen, wie Anstieg der Monozyten, Leukozyten, Erhöhung der Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit, Veränderung der Blutgerinnung, Fieber, u.a. . Klinisch werden umfassende Ver-änderungen im vegetativen Nervensystem beobachtet.

Modifiziertes Verfahren nach Imhäuser
In der Praxis verwende ich ausschließlich potentziertes Eigenblut nach der Methode von Imhäuser. Das Blut wird nach homöopathischen Regeln um den Faktor 100 verdünnt
(C-Potenzen). Es werden keine medikamentösen Zusätze verwendet. Das so potenzierte Eigenblut wird zweimal wöchentlich nach einem individuell angepaßten Einnahmeplanzuhause verabreicht.

Eigene Beobachtungen:
Nach großer anfänglicher Skepsis, bin ich nach mittlerweile jahrelanger Anwendungserfahrung beeindruckt über die positive Resonanz der Patienten, die in großer Zahl über eine merkliche Verbesserung der Abwehrkräfte berichten.

Wissenschaftliche Studien zur Eigenbluttherapie:
Neueste wissenschaftliche Studien der Schulmedizin bestätigen die Wirksamkeit der Eigenblutbehandlung

Kosten der Eigenbluttherapie:
Die Eigenblutbehandlung ist ein leicht durchführbsres kostengünstiges Therapieprinzip. Sie ist bislang nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung enthalten. Privatversicherte Patienten bekommen die Therapiekosten erstattet. Die Beratungskosten zur Durchführung einer Eigenblutbehandlung berechnen wir Ihnen mit einem einmaligen Betrag von € 38.-.