Stillberatung

Stillerfahrungen - Einige Tipps

Ihr Baby anfangs an der Brust zu ernähren, ist für die meisten Mütter ein einmaliges und besonders inniges Erlebnis, das ihr Leben bereichert. Für die Säuglinge ist es ein natürlicher und nach wie vor gesundheitlich optimaler Start ins Leben (z.B. bzgl.: Urvertrauen, Allergievorbeugung und mütterlicher Abwehrkräfte).

Stilldauer: Am besten ist es, wenn Sie Ihr Baby sechs Monate lang voll stillen.

Sie müssen das Stillen auch nicht wirklich lernen, Ihr Körper reagiert hier seit Millionen Jahren intuitiv richtig. Der Saugreiz Ihres Babys bewirkt automatisch die Freisetzung wichtiger Hormone in Ihrem Körper (Oxytocin), die wiederum den Milcheinschuss fördern. Bedenken Sie: jede Form von Stress und auch Nikotin hemmen die Milchproduktion.

Ihr Baby bestimmt, wann und wie viel es trinken möchte, d.h. es wird "nach Bedarf" an die Brust gelegt. Dies hilft Mutter und Kind einen Einklang und einen passenden gemeinsamen Rhythmus zu finden. Nach einigen Wochen können Sie einen optimalen Mutter-Kind-Rhythmus (bzgl. Essens- und Schlafzeiten) beobachten. Stellen Sie sich darauf ein und lassen Sie sich durch nichts und niemanden darin stören.

Natürlich ist das "Stillen" gleichzeitig Ernährung und zärtlicher Körperkontakt. Aber nicht immer wollen "Schrei-"Babys an der Brust kuscheln. Weint Ihr Baby während oder kurz nach der Brust, trösten Sie es mal anders - mit Singen, Spielen, Spazierengehen, etc.

Bei den meisten Babys stellt sich ein relativ fester Trinkrhythmus von 3 bis 4 Stunden ein. Entscheidend ist aber, dass er für Ihre individuelle Situation passt. (s. Baby's Unruhe)

Entscheidend ist, dass Sie sich besonders in den ersten Tagen viel Zeit und Ruhe nehmen, Ihr Kind an die Brust zu gewöhnen. Ihr Partner wird Sie hierbei unterstützen, indem er Sie bei der Haushaltsarbeit unterstützt und unnötige Störungen abwimmelt.

Natürlich können auch mal Probleme auftauchen, zumal für Sie und Ihr Baby alles noch neu ist. Fragen zu Hohl- oder Flachwarzen, verzögertem Milcheinschuss, Milchstau, Brustentzündungen und zur richtigen Stillposition besprechen Sie frühzeitig mit Ihrer Hebamme, einer Stillberaterin oder dem Frauenarzt. In Fragen zum gesunden Gedeihen des Kindes, einer freien Atmung beim Trinken, dem richtigen Aufstoßen, Nahrungsunverträglichkeiten, etc. stehen wir Kinder- und Jugendärzte mit Rat und Tat zur Verfügung.

Zufüttern: Während der ersten vier Stillmonate brauchen Sie eigentlich nichts zu zufüttern. Wenn Ihrem Baby Zwischengaben von (Fenchel-, Kümmel-, Kamille-)Tees gut tun, ist das selbstverständlich (auch zur Beruhigung) erlaubt.

Flaschennahrung: Wenn Sie Ihr Kind frühzeitig zufüttern oder abstillen wollen, können Sie zur Allergievorbeugung eine hypoallergene Milchnahrung mit dem Zusatz "H.A." verwenden. Bei bestehenden Allergien der Eltern ist eine kuhmilchfreie Nahrung, z.B. Stutenmilch, zu empfehlen. Langfristig sind allerdings andere Allergiepräventionen sinnvoll.

Bei den meisten Babys stellt sich ein relativ fester Trinkrhythmus von 3 bis 4 Stundenein. Entscheidend ist aber, daß er für Ihre indiviuelle Situation passt. (s. Baby's Unruhe)

Entscheidend ist , daß Sie sich besonders in den ersten Tagen viel Zeit und Ruhenehmen, Ihr Kind an die Brust zu gewöhnen. Ihr Partner wird Sie hierbeiunterstützen, indem er Sie bei der Haushaltsarbeit unterstützt und unnötige Störungen abwimmelt.

Natürlich können auch mal Probleme auftauchen, zumal für Sie und Ihr Baby alles noch neu ist. Fragen zu Hohl- oder Flachwarzen, verzögertem Milcheinschuß, Milchstau, Brustentzündungen und zur richtigen Stillposition besprechen Sie frühzeitig mit Ihrer Hebamme, einer Stillberaterin oder dem Frauenarzt. In Fragen zum gesunden Gedeihen des Kindes, einer freien Atmung beim Trinken, dem richtigen Aufstossen, Nahrungsun-verträglichkeiten, etc. stehen wir Kinder- und Jugendärzte mit Rat und Tat zur Verfügung.

Zufüttern: Während der ersten vier Stillmonate brauchen Sie eigentlich nichts zu-zufüttern. Wenn Ihrem Baby Zwischengaben von (Fenchel-, Kümmel-, Kamille-)Tees gut tun, ist das selbstverständlich (auch zur Beruhigung) erlaubt.

Flaschennahrung:
Wenn Sie Ihr Kind frühzeitig zufüttern oder abstillen wollen, können Sie zur Allergie-vorbeugung eine hypoallergene Milchnahrung mit dem Zusatz "H.A." verwenden. Bei bestehenden Allergieen der Eltern ist eine kuhmilchfreie Nahrung, z.B. Stutenmilch, zu empfehlen. Langfristig sind allerdings andere Allergiepräventionen sinnvoll.

Stillberatung in der Region und im Internet

  • Kornelia Schuster: Lorenz-Stötter-Weg 26, 86156 Augsburg, Tel. 0821 /44 18 95
  • Conny Spindler: Füssener Str. 24, 86163 Augsburg, Tel. 0821 / 64 1 46
  • Cordula Baumeister: Ringstr. 9, 86165 Augsburg, Tel. 0821 / 71 85 69
  • Elisabeth Stadler, Gewerbering 9, 86438 Kissing, Tel. 08233 / 25 2 71
  • Arbeitsgemeinschaft Freier Stillgruppen (AFS) - Bundesverband e.V.
  • Anschrift: Ringsdorfer Str. 17, 53173 Bonn, Tel. 0228 / 3503871
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  • La Leche Liga Deutschland
    Anschrift: Postfach 65 00 96, 81214 München, Hotline: 06851 / 2524
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